Versuche des externen Testens, Sätze Eingänge abzuleiten, die völlig alle Funktionsanforderungen eines Systems ausüben. Es ist nicht eine Alternative zum internen Testen. Diese Art der Prüfung versucht, Störungen in den folgenden Kategorien zu finden:
System-Bedienung?
1. falsche oder fehlende Funktionen, 2. Schnittstellenfehler, 3. Störungen in den Datenstrukturen oder im externen Datenbankzugriff, 4. Leistung Störungen und 5. Initialisierung und Endpunktstörungen.
Tests sind entworfen, um die folgenden Fragen zu beantworten:
1. Wie wird die Gültigkeit der Funktion geprüft? 2. Welche Kategorien des Einganges bilden gute Testfälle? 3. Ist das System für bestimmte Eingang Werte besonders empfindlich? 4. Wie werden die Grenzen einer Datenkategorie lokalisiert? 5. Welche Datenraten und Datenvolumen kann das System zulassen? 6. Welchen Effekt haben spezifische Kombinationen von Daten auf
Das interne Testen sollte früh im prüfenprozeß durchgeführt werden, während das externe Testen neigt, während der neueren Stadien angewendet zu werden. Testfälle sollten abgeleitet werden, die
1. verringern die Zahl zusätzlichen Testfällen, die entworfen werden müssen, um die angemessene Prüfung zu erzielen, und 2. erklären uns etwas über das Vorhandensein oder das Fehlen Kategorien von Störungen, anstatt einer Störung, die nur mit dem spezifischen zur Hand Test verbindet.
Äquivalenzc$verteilen
Diese Methode teilt das Eingang Gebiet eines Programms in Kategorien von Daten, von denen Testfälle abgeleitet werden können. Gleichwertigkeit das Verteilen bemüht sich, einen Testfall zu definieren, der Kategorien von Störungen freilegt und dadurch die Zahl den benötigten Testfällen verringert. Es basiert auf einer Auswertung der äquivalenzkategorien für einen Eingang Zustand. Eine äquivalenzkategorie stellt einen Satz gültige oder unzulässige Zustände für Eingang Zustände dar.
Äquivalenzkategorien können entsprechend den folgenden Richtlinien definiert werden:
1. Wenn ein Eingang Zustand eine Strecke spezifiziert, werden eine gültigen und zwei unzulässigen äquivalenzkategorien definiert. 2. Wenn ein Eingang Zustand einen spezifischen Wert erfordert, dann werden eine gültigen und zwei unzulässigen äquivalenzkategorien definiert. 3. Wenn ein Eingang Zustand ein Mitglied eines Satzes spezifiziert, dann werden eine gültige und eine unzulässige äquivalenzkategorie definiert. 4. Wenn ein Eingang Zustand Boolesch ist, dann werden eine gültige und eine unzulässige äquivalenzkategorie definiert.
Grenzwert-Analyse
Diese Methode führt zu eine Vorwähler der Testfälle, die Randwerte ausüben. Sie nzt das äquivalenzc$verteilen ergä, da sie Testfälle an den Rändern einer Kategorie vorwählt. Anstatt bedingt das Konzentrieren auf Eingang nur, BVA ableitet Testfälle vom Ausgang Gebiet auch. BVA Richtlinien schließen ein:
1. Für die Eingang Strecken, die durch a und b gesprungen werden, sollten Testfälle Werte a und b und und gerade unter a und b beziehungsweise gerade oben einschließen. 2. Wenn ein Eingang Zustand eine Anzahl von Werten spezifiziert, sollten Testfälle entwickelt werden, um das Minimum und die Höchstzahlen und die Werte gerade über und unterhalb diesen Begrenzungen auszuüben. 3. Richtlinien 1 und 2 zum Ausgang anwenden. 4. Wenn interne Datenstrukturen Grenzen vorgeschrieben haben, sollte ein Testfall entworfen werden, um die Datenstruktur an seiner Grenze auszuüben.
Verursachen-Effekt, der Techniken graphisch darstellt
die Verursachen-Effekt graphischee Darstellung ist eine Technik, die eine kurze Darstellung der logischen Bedingungen und der entsprechenden Tätigkeiten liefert. Es gibt vier Schritte:
1. Ursachen (Eingang Zustände) und Effekte (Tätigkeiten) werden für ein Modul und einen Bezeichner wird zugewiesen jedem verzeichnet. 2. Ein Verursacheneffekt Diagramm wird entwickelt. 3. Das Diagramm wird in eine Entscheidungstabelle umgewandelt. 4. Entscheidungstabellerichtlinien werden in Testfälle umgewandelt.
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